Quo vadis, Mittelstand? -
KMUs und Ihr Blick ins neue Jahr
Neues Jahr, neues Glück?
Während sich das Jahr dem Ende neigt, ist für viele kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland noch lange nicht Schluss. Kurz vor Weihnachten steigt in den Personalabteilungen der Stress, so müssen doch Budgetplanung für 2025, Weihnachtsfeiern und viele weitere Themen unter einen Hut gebracht werden. Doch vor welchen Herausforderungen steht der Mittelstand aktuell und wie können Personaler und Entscheider diesen begegnen?
Der Blick in die Zukunft
Aufschluss darüber gibt eine aktuelle Studie der Barmenia Gothaer, bei der 515 Entscheider aus deutschen KMUs zu Ihrer Sicht auf die aktuelle Geschäftslage, die eigene Innovationskraft sowie die Herausforderungen für 2025 befragt wurden. Während 26% der Befragten an eine positive Entwicklung der Geschäftslage in den nächsten 6 Monaten glauben, gehen 60% von einer unveränderten Lage aus. Entsprechend große Sorgen bereitet dem Mittelstand auch die Inflation. Bei der Frage nach den TOP 5 aktuellen Herausforderungen messen 77% der Befragten dieser eine hohe oder eher hohe Bedeutung zu. Auf den weiteren Plätzen folgen die konjunkturelle Lage, Bürokratie, die Verfügbarkeit und Preise von Energie sowie der Fachkräftemangel.
Entscheider am Scheideweg
Welche Maßnahmen planen KMUs also, um sich auch in Zukunft innovativ und wettbewerbsfähig zu zeigen? 35% der Entscheider sehen Ihren Schwerpunkt und damit den der Personalabteilungen bei der strategischen Weiterbildung Ihrer Fachkräfte, 32% bei der Rekrutierung. Es gilt also, diese sich scheinbar widersprechende Ziele zu vereinen: die Inflation und konjunkturelle Unsicherheit mahnen Entscheider zu Vorsicht und Sparsamkeit, während die Aufrechterhaltung der Innovationskraft Investitionen verlangt. Was also tun?
Investieren ohne Ausgaben – geht das?
Eigentlich ein Paradox, aber doch gibt es Arten von Investitionen, die keine monetären Ausgaben fordern. Reduktion des administrativen Aufwands, Weiterbildung bestehender Fachkräfte und Stärkung von Mitarbeiterbindungstools können Investitionen sein, die nicht notwendigerweise Mehrkosten nach sich ziehen müssen. Gerade bei der Benefitsnutzung gibt es viele Möglichkeiten, Ressourcen einzusparen, aber gleichzeitig die Stärke und Effektivität der Benefits als Mitarbeiterbindungstool zu verbessern.
Fit für 2025 ohne Mehrkosten
Um Unternehmen angesichts der aktuellen Wirtschaftslage die Möglichkeit zu geben, Geld zu sparen und gleichzeitig in die Mitarbeiterbindung und so in die Verringerung der Fluktuationskosten zu investieren, haben wir von MAKEMORE den WOW-Effekt entwickelt. Auf der Grundlage vieler Kundengespräch zu Bedürfnissen und Herausforderungen deutscher KMUs haben wir es uns zum Ziel gesetzt, ein Mitarbeiterbindungspaket zu schnüren, dass für unsere Kunden einen starken Mehrwert bietet und trotzdem kostenneutral bzw. sogar kostensparend umgesetzt werden kann.
Unsere Mission: Verringerung des administrativen Aufwands, Stärkung der Benefitsnutzung und Verbesserung der Kommunikation und Attraktivität des Arbeitgebers.
Unser Angebot für den Mittelstand
Wie wir konkret vorgehen, um eine passgenaue, innovative Lösung anzubieten? Zunächst führen wir eine Bedarfserhebung durch, um Schmerzpunkte und Innovationshemmer zu ermitteln. Danach kommt unsere App-Lösung zum Einsatz; diese vereint die vielen verstreuten Benefitsangeboten, Intranetlösungen und Kommunikationsapps in einer Anwendung, um den administrativen Aufwand zu reduzieren. Gleichzeitig können hier auch zusätzliche Themen wie Shoppingrabatte und Weiterbildungsangebote eingebunden werden. Zuletzt sorgen unsere Maßnahmen zum Reputations- und Change-Management dafür, dass alle Mitarbeitenden gleichermaßen an dieser Innovation teilhaben und die Rekrutierung neuer Mitarbeitenden durch das attraktive Unternehmensimage zum Selbstläufer wird.
Jetzt für 2025 planen und sparen statt ausgeben!
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